Warum man Kranke nicht heilen sollte

Vorwort

Zuerst will ich klar stellen, dass der folgende Artikel in der Realität nicht vertretbar ist, da man dies aus ethnischen und sozialen Gründen niemals zulassen könnte. Daher ist dieser Beitrag nur in dem Sinne geschrieben, als ob es nur um das wahre Überleben der Menschheit gehen würde (das klingt zwar paradox, da dafür ja Menschen sterben müssen, aber in der Folge dieses Artikels werde ich das noch erklären). Außerdem gilt dieser Artikel nur für Krankheiten, die durch Krankheitserreger verursacht wurden, aber auch vererbbare Krankheiten und Krebs.

Krankheitserreger

Wenn man sich erkältet hat, ist man nicht krank, da man nasse Füße bekommen hat, oder eine zu dünne Jacke an hatte, sondern da die Hals- und oder Nasenschleimhäute ausgetrocknet sind. Denn diese sind die Grenzstellen zwischen den Äußeren und Inneren Abwehrmechanismen gegen Krankheitserreger. Die Schleimhäute agieren einfach gesagt wie ein klebriger Fliegenfänger, der die Fliegen mit Gerüchen anlockt und diese dann an ihm fest kleben. Nur lockt der Körper die Bakterien nicht an, sondern diese kommen von alleine. Die Bakterien bleiben an den Schleimhäuten kleben. Die Schleimhaut regeneriert sich alle 20 Minuten, so dass der alte Schleim und die Bakterien abtransportiert werden, indem er uns den Rachen hinunter läuft. Wenn aber die Schleimhaut durch trockene Luft, oder durch einen kalten Hals, da man kein Schal getragen hat ausgetrocknet sind, können sie sich ohne Probleme vermehren, der Körper reagiert drauf, er produziert mehr Schleim um die Bakterien heraus zu fördern und wir fühlen uns schlapp, da der Körper gegen die Krankheitserreger ankämpft.

Der wohl bekannteste Krankheitserreger ist das Bakterium. Dabei muss man erst sagen, dass uns Bakterien viel mehr nutzen als schaden, denn sie sind sehr stark an der Verdauung unserer Nahrung beteiligt, außerdem produzieren sie den sämtlichen Alkohol (Hefebakterien), außerdem wird mit Hilfe von ihnen aus Milch Käse, Quark etc. gemacht und sie sind auch Schuld an den Löchern im Käse. Aber es gibt aber auch die „bösartigen“ Bakterien. Sie sind, auch wie die „guten“, deutlich kleiner als eine menschliche Zelle und ernähren sich selbst, daher heißen sie ja auch bekanntlich Einzelzeller. Manche haben noch am Ende des Körpers einen kleinen Schwanz mit dem sie sich fortbewegen können. Bakterien kann man nur mit einem Antibiotikum bekämpfen, welches zufällig von Alexander Fleming entdeckt wurde. Genauer gesagt hat er das Penicilline entdeckt, welches ein Schimmelpilz absondert und Bakterien absterben lässt. Aber inzwischen sind viele Bakterien gegen Penicilline und andere Antibiotika immun, da leider manche Menschen ihr Antibiotika nicht bis zum Ende genommen haben. Den Menschen ging es wieder besser, aber in ihnen lebten noch Bakterien. Die die überlebt haben konnten dann wie unser Immunsystem sich darauf einstellen. Nachher wurden dann Breitband-Antibiotika erfunden, damit die Bakterien mit verschiedenen Antibiotika angegriffen wurden. Nur sind diese und generell zu häufiges verschreiben von Antibiotika umstritten, da es eben auch Fälle gibt, in denen sich die Bakterien immunisierten. Leider gibt es heutzutage schon relative viele Bakterienarten die gegen sämtliche Antibiotika immun sind, diese sind besonders gefürchtet, da man gegen sie kaum etwas machen kann.

Die zweit bekannteste Art von Krankheitserregern ist der Virus. Ein Virus lebt nicht, sondern es besteht nur aus einer toten Hülle um sein Erbmaterial. Sie sind sehr viel kleiner als  Bakterien und bei ihnen gibt es keine „guten“ Viren. Viren kommen problemlos an unseren Schleimhäuten vorbei und gelangen auch tief in unseren Körper, daher hat der Körper das Immunsystem entwickelt, dass wenig gegen Bakterien aber gegen Viren viel auszurichten weiß. Es gibt verschiede Mechanismen, aber einfach gesagt, gibt es die Antikörper, weiße Blutkörperchen, Gedächtniszellen und verschiedene Killerzellen. Die Antikörper, die wie ein „Y“ aussehen heften die Viren aneinander, damit die weißen Blutkörperchen mehrere Viren auf einmal zerstören können. Dabei frisst das weiße Blutkörperchen die Viren. Die Killerzellen zerstören Körperzellen, die mit Viren infiziert sind, denn Viren können sich nicht mit der Mitose (Zellteilung) vermehren, da sie nicht lebendig sind. Daher müssen Viren in eine Zelle eindringen und den Stoffwechsel der Zelle, einfach gesagt so umstellen, dass diese weitere Viren produziert. Am Ende stirbt die Zelle und zerplatzt, nun gibt es wieder mehr Viren die in unseren Körper die ihr Unwesen treiben.

Aids und HIV sind auch daher so tückisch, da diese sich eben in den weißen Blutkörperchen und anderen zu dem Immunsystem gehörigen Zellen vermehren, wodurch diese dann eben sterben. Dadurch wird das Immunsystem geschwächt und daher stirbt man auch nicht an Aids oder HIV, sondern an einer normalen Krankheit. Auch wenn es nur eine kleine Erkältung ist, kann diese für einen HIV-Positiven lebensgefährlich sein.

Aber man kann sich ja zum Glück gegen Viren impfen lassen und das funktioniert wie folgend: Man impft Bruchstücke von Viren, also Viren die wirklich nicht schaden können, an diese heften sich eben die Antikörper und dann fressen die weißen Blutkörperchen die Viren alle auf, das ist ja bekannt, aber es gibt noch Gedächtniszellen, die sich an die Form des Virus erinnern. Denn Viren arbeiten nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip d.h, dass ein Virus an sich z.B. Dreieckige Schlüssel befinden, mit denen er dann Zutritt zu einer Zelle mit dem Dreiecks-Schloss erhält, er kann aber niemals wenn es sich nicht mutiert in eine Viereckzelle kommen. Die Gedächtniszellenmerken sich eben den Schlüssel und können so dann auch eben die Viren schneller zerstören.

Es gibt natürlich noch viele mehr, wie z.B. Parasiten oder ganz einfach Verletzungen. Eine Krankheitsart die man noch erwähnen sollte wäre Krebs.

Krebs ist nicht ansteckend, da es auf einer Mutation des Erbguts einer Zelle beruht. Jede Zelle hat eine DNA in sich, die sie bei Mitose anwendet um eine neue Zelle mit neuen Eigenschaften zu erzeugen. Nur kann im Laufe des Lebens diese mutieren oder durch Einwirkungen (Drogen, generell schädliche Substanzen und auch unser Sonnenlicht, im dem Fall das UV-Licht) verändert werden. Eine gesunde Zelle bringt sich nach einer gewissen Zeit selbst um und eine neue gesunde Zelle wird gebildet, dies passiert, da der Körper eben solche Veränderungen verhindern möchte. Denn wenn das Erbgut beschädigt und verändert wurde entsteht eine Zelle mit ganz falschen Eigenschaften, die dem Körper sehr schaden. Aber es gibt dann aber auch Zellen, die sich, da sie geschädigt sind, nicht umbringen, sondern weiterleben, bei solchen Zellen spricht man von einer Krebszelle. Der Körper denkt, dass die Zelle tot ist und erzeugt eine neue Zelle, sodass nach Zeit und Zeit ein Tumor entsteht. Das schlimme daran ist aber, dass die Krebszellen das Erbgut anderer gesunden Zellen verändert, wodurch sich der Krebs im ganzen Körper verteilen kann. Da in unseren Körper 100.000.000.000.000 (100 Billionen) Zellen sind und jede Sekunde 50.000.000 (50 Millionen) Zellen sterben und neue gebildet werden, kann es eben zu solchen Fehlbildungen kommen, sodass unser Körper im Schnitt neuen Mal am Tag an Krebs erkrankt, nur zerstören die Killerzellen diese Frühzeitig genug. Manche Krebsarten kommen häufiger manche weniger vor, da es von Region zu Region im Körper abhängt, wie oft sich die Zellen generieren. Leukämie ist daher auch relativ selten, da die Zellen in den Knochen nur alle sieben Jahre erneuert werden.

Erkrankung

Um krank zu sein, man glaubt es kaum, muss man erstmal krank werden. Bei Viren oder Bakterien steckt man sich bei Menschen oder Tieren an. Es treten zuerst Symptome auf, wobei diese vom Körper oder durch die Krankheit verursachte Beschwerde auftritt. Man hat Fieber, da der Körper gegen den Krankheitserreger ankämpft. Man übergibt sich, damit der Krankheitserreger nicht in den Körper gelangt und falls er es geschafft hat, bekommt man Durchfall, womit er schnell wieder heraus gefördert wird. Bei Krebs und anderen genetischen bzw. vererbbaren Krankheiten findet eine Genmutation statt.

Warum man Kranke nicht heilen sollte

Wenn ein Mensch oft krank ist, liegt es nicht daran, dass er öfters als andere von Krankheitserregern umgeben ist sondern, dass er ein schwächeres Immunsystem hat als andere. Das kann an der Ernährung liegen oder es ist von Geburt an so. Denn Manche werden schon krank wenn sie an einem windigen Tag kein Schal tragen, andere haben einfach ein stärkeres Immunsystem und werden weniger krank, oder erkranken nicht so stark. In extremen Fällen sollte man diese Personen eben sterben lassen (Verweis auf das Vorwort). Denn diese Personen werden häufiger schwer Erkranken als andere. Natürlich erkrankt auch mal ein Mensch mit starken Immunsystem schwer, aber das ist seltener oder sogar die Ausnahme. Nach Jahrzehnten würden dann fast nur noch Menschen mit starken Immunsystem leben.

Bei Krebskranken und vererbbaren Krankheiten sieht es auch nicht anderes aus. Menschen die an vererbbaren Krankheiten erkrankt sind, sollten keine Kinder bekommen, denn auch wenn beide Gesund sind, können ihre Kinder wegen dem Rezessiven Erbgang an einer Krankheit erkranken. Man kann aber vorher die Genotypen des Partners feststellen, womit das kein Problem sein sollte. Krebskranke sollte man aber auf alle Fälle sterben lassen, denn das Risiko an Krebs zu erkranken ist auch vererbbar. Ein Beispiel ist, das Angelina Jolie sich Anfang des Jahres 2015 beide Brüste hat amputieren lassen, da das Risiko an Brustkrebs zu erkranken über 80 % lag. Dabei muss man aber außer Acht lassen, dass auch äußere Einwirkungen Krebs verursachen.  Aber manche Menschen sind eben anfälliger für Krebs als Andere.

Ich glaube und hoffe, dass niemand diese Meinung vertritt und ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich diese auch nicht vertrete.

Warum man Kranke nicht heilen sollte

Warum es bei der Erderwärmung kälter wird

Inzwischen redet die ganze Welt über die globale Erderwärmung und man berät sich, wie man diese aufhalten kann. Aber was manchen nicht klar ist, oder was von manchen auch bestritten ist ist, dass es auf der Erde letzten Endes nicht wärmer, sondern kälter wird.

Ursachen

Zuerst muss einem erstmal klar werden, warum sich die Erde momentan erwärmt. Es gibt natürlich viele Punkte, aber eigentlich der Hauptgrund dafür ist, dass viele Länder – besonders wie China, USA und auch, aber nicht so stark wie die anderen Deutschland – immernoch sehr viel Energie mit Verbrennungsanlagen erzeugen. Denn auch frühere arme Menschen, besonders in China und Indien, wollen jetzt auch ein TV-Gerät, oder ein Kühlschrank, welche entsprechend Energie verbrauchen.

Eine andere Möglichkeit, die genauso viel Energie erzeugt, wie eine Verbrennungsanlage, sind Atomkraftwerke, aber nach Tschernobyl und Fukushima sind viele Leute gegen die Atomkraft. Was bei dieser Möglichkeit sowieso ein Problem wäre ist, dass man auf der ganzen Welt kein Atomendmülllager hat. Was aber auch klar ist, da nach einer Weile auch durch die dickste Salz-Beton-Schicht radioaktive Strahlen hindurch kommen. Aber generell sind alle Verbrennungsanlagen und Atomkraftwerke gleich aufgebaut: Wasser wird mit Energie zum kochen gebracht, wodurch der enstandene Wasserdampf eine Turbine antreibt.

Ein anderer Punkt sind die Fortbewegungsmittel. Es gibt zwar inzwischen Autos die mit Strom betrieben werden, es gibt aber trotzdem noch Flugzeuge, Motorräder, Schiffe und natürlich auch die Autos, die noch von Brennstoffen angetrieben werden. Und auch diese „Güter“ wollen viele Bürger von aufstrebenden Nationen, natürlich besitzen.

Man hätte es nicht gedacht, aber auch Rinder sind im diesem Kontext erwähnenswert. Es gibt zwar nicht so viele Rinder auf der Welt, aber eine Kuh stößt mehr Methan aus wie sie denken. Ein Auto stößt bekanntlich CO2 aus, eine Kuh, aber Methan, was noch schädlicher ist. Wenn man jetzt die Kuh auf ein Modernes Auto umrechnet, dann stößt das Auto 2.000 Kg CO2 und die Kuh 3.000 Kg CO2 aus. Die Emissionen (Furz) einer Kuh, betragen in einer Stunde 23 Liter Methan, wozu die Kuh am Tag noch 50 Kg Grünzeug und Kraftfutter frisst.  

Bild 1 Einige Bauern lassen daher ihre Kühe mit einem Tank auf sich herumlaufen, damit die Bauern an den „Pupsen“ der Kühe noch mal extra verdienen.

 

Treibhausgas-Effekt

Um das Thema überhaupt verstehen zu können, muss man wissen, warum sich die Erde momentan überhaupt erwärmt. Der Name Treibhausgas-Effekt ist ein sehr gut gewählter Name, da wie bei einem Treibhaus die Wärme rein, aber nicht mehr heraus kommt.

Die Erde hat eine Atmosphäre, aus unserer Luft (hauptsächlich Stickstoff und Sauerstoff), in der sich aber auch andere Gase wie CO2 und eben auch Methan ansammeln. Dann passiert folgendes:

Auf die Erde scheint die Sonne, die Sonne erwärmt die Wärme und die Wärme „verschwindet“, dann wieder aus der Atmosphäre. Aber wenn zu viele Gase sich in der Atmosphäre befinden, dann wirken diese wie ein Mantel, die Wärme kann viel schlechter und weniger heraus dringen.

Der Golfstrom

Das wohl wichtigste Zahnrad, in einem komplizierten Klimamodell, ist der Golfstrom, denn der „transportiert“ – in sich sozusagen – die Wärme von den Kanarischen Inseln und dem Golf von Mexiko an der Afrikanischen Westküste entlang, bis in die Nordsee.

Die Wassertemperatur kühlt sich von Anfangs 23°C auf 4°C ab, denn Wasser ist ein sehr guter Wärmespeicher, aber da fragt sich, warum dann im Golf von Mexiko noch überhaupt Wasser ist, die Antwort findet mann bei der Anomalie der Dichte des Wassers.

Dichteanomalie des Wassers beim Golfstrom

Jetzt kommen wir zum Chemischen Teil des Beitrags. Man weiss ja, dass ein Kubikzentimeter Wasser ein Gramm wiegt, dass gilt aber nur, wenn das Wasser 4°C kalt ist. Wasser hat die höchste Dichte bei 4°C, unter 4°C wird es leichter pro Kubikzentimeter, das gleiche gilt dafür, wenn es wärmer wird. Daher ist auch der Grund jedes Sees und Meeres 4°C kalt, da das kalte und daher auch schwerere Wasser direkt zu Boden sinkt.

Das hat auch einen großen Einfluss auf den Golfstrom, denn der Golfstrom hat zwei Schichten. Die erste ist die bekannte, also das warme Wasser fließt in die Nordsee. Der zweite ist der klate Strom, der von der Nordsee unter dem Warmen Strom – da es ja mit 4°C am schwersten ist – zurück in den Golf fließt. Also ist es wie ein Fließband, welches Oben das warme Wasser Richtung Osten (Europa) transportiert und die untere Seite, die das kalte Wasser vom Osten in Westen (Amerika) transportiert.

Auswirkungen der Globalen Erwärmung auf den Golfstrom

Wenn jetzt sich aber unser Planet – und damit auch die Ozeane – erwärmt, dann erwärmt sich auch die Untere, Kalte „Fließband-Seite“, des Golfstromes. Und was hat dies jetzt zur Folge?

Wenn jetzt zum Beispiel 1.000 Kilometer vor der Küste Afrikas die ehmalige Warme Seite nur noch 7°C warm ist und die ehmalige kalte Seite sich durch die Erderwärmung auch auf 7°C erwärmt hat, dann vermischen sich die Ströme und sie hören auf zu fließen, da sie jetzt auf einer Ebene sind, da sie gleich schwer sind. Dann würde in der Nordsee kein warmes und in dem Golf kein kaltes Wasser mehr ankommen.

Theorie des Grundes für Eiszeiten

Es gibt die Theorie, dass es eine geregelte „Eiszeiten-Uhr“ gibt, denn im Golf wird es jetzt wärmer werden, da die Wärme nicht abtransportiert wird, was aber nicht allzu schlimm ist. Das größere Problem, dass „nur“ Nordamerika und ganz Euasien (Europa und Asien) betreffen wird, ist dass eine neue Eiszeit über sie einbrechen wird, da keine Wärme mehr durch den Golfstrom geliefert wird.

Das würde für uns bedeuten, dass der Nordpol und vielleicht auch der Südpol vergletschern, also zugefrieren würde. Das ist leider schon seit 10.000 Jahren überfällig. Denn die „Eiszeit-Uhr“ hat nicht 24 Stunden (also Tag keine Eiszeit; Nacht Eiszeit), sondern 5.000 Jahre. Dieser Rhythmus wurde wahrscheinlich von uns, dem Menschen so sehr beeinflusst, dass er ins stocken geriet. Da wir aber schon dabei sind unsere Erde weiter zu verschmutzen und zu erwärmern, wird dieser Zyklus wohl bald wieder anfangen, solang wir nichts dagegen machen.

Lösungen gegen die temporäre Erderwärmung

Die wohl einfachste Lösung ist, dass man nicht mehr so viel CO2 und Methan (Rinder) produziert. Für die Stromgewinnung gibtes jetzt ja schon alternativen, wie zum Beispiel die Solarkraft und Windräder. In Deutschland werden 30 % des Stromes mit der „Grünen Energie“ gewonnen. 2020 sollen es dann schon 80 % sein. Die Atomkraft ist noch keine gute Lösung, da man keine Lösung für den Atommüll gefunden hat, so sehe ich das zumindestens.

Für Verkehrsmittel kann man inzwischen auch schon Elektroautos benutzen, aber es gibt auch schon ein Segelflugzeug, welches die ganze Erde nur mit Solarkraft umflogen hat. Natürlich braucht man noch lange, damit man diese Technik auch für große Personenflugzeuge benutzen kann.

Aber auch für die Tierhaltung gibt es schon eine Lösung. Man kann inzwischen einem Rind aus der Nackenmuskelatur Gewebe entnehmen und dieses dann in einem Brutschrank zu einem großen Stück Fleisch heranwachsen lassen. Man kann so aus einer Zelle 10.000 Kg Fleisch machen! Daher würden schon 35.000 Rinder reichen um die ganz Welt zu ernähren. Momentan gibt es 1.370.000.000 Rinder auch der Welt. Aber auch diese Methode braucht noch ein wenig Zeit.

 

Glaubt ihr, dass die Eiszeit unser Leben beeinflussen wird?

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Warum es bei der Erderwärmung kälter wird